Statement von INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben zur Konjunkturprognose der Bundesregierung
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland schrammt in diesem Jahr möglicherweise nur knapp an der Rezession vorbei. Auf magere 0,4 Prozent (mehr als die meisten Ökonominnen und Ökonomen prognostizieren) hat Robert Habecks Wirtschaftsministerium heute das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in diesem Jahr geschätzt. Wie aber wird aus einem solch kümmerlichen Wachstum ein kräftiges und dauerhaftes? Mit Angebotspolitik statt Verbotspolitik! Die INSM wirbt in ihrer aktuellen Kampagne (zum Beispiel hier und hier und hier) für eine Politik, die Wachstumskräfte entfesselt.

Damit der Wohlstand gedeihen, Wehrhaftigkeit finanziert und das Klima geschützt werden kann, fordern wir von der Bundesregierung:  
  1. Sofort Bürokratie abschaffen und Planungsverfahren für alle großen Bauvorhaben beschleunigen. Das kostet nichts, bringt aber schnelle Hilfe und erhöht das Angebot an Waren und Dienstleistungen.
  2. Die Steuersätze für Arbeitnehmer und Unternehmen senken. Das lockt Investoren und Fachkräfte nach Deutschland, schafft Wachstum und damit am Ende sogar mehr Einnahmen für den Staat.
  3. Energieangebot ausweiten: Kernkraftwerke müssen wieder ans Netz, solange es noch geht. Fracking-Gas muss ökologisch sauber in Deutschland gefördert und erneuerbare Energien müssen mit Netzen und Speichern schneller ausgebaut werden. So kommen wir runter von den höchsten Energiepreisen in Europa.

Schauen Sie sich jetzt das Statement des INSM-Geschäftsführers Thorsten Alsleben heute vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin an. 


Video-Statement


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