Neue INSM-Webseite und Broschüre erklären, worum es bei Angebotspolitik geht und wie Deutschland davon profitieren kann
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Sehr geehrte Damen und Herren,

was ist eigentlich Angebotspolitik?  

Angebotspolitik ist eine Form der Wirtschaftspolitik, die für ein größeres Angebot an Waren und Dienstleistungen sorgt. Im Kern organisiert der Staat dafür gute Rahmenbedingungen, damit die Wirtschaft ihr Angebot ausweitet. Durch mehr Angebot entsteht Wachstum und weniger Inflation.

Deutschland stünde eine Angebotspolitik gut zu Gesicht angesichts einer drohenden Stagflation und gewaltiger Herausforderungen: Mangel an Arbeits- und Fachkräften, demografischer Wandel, angestrebte Klimaneutralität, Modernisierung des gesamten Staatswesens, Digitalisierung, um nur die wichtigsten zu nennen.

Wie kommen wir zu einem höheren Arbeitsvolumen, obwohl wir in Zukunft wegen des demografischen Wandels weniger Erwerbstätige haben werden? Hier gibt es mehrere Ansatzpunkte: Mehr Frauen in Arbeit, mehr Vollzeit statt Teilzeit sind nur eine kleine Auswahl. Beispiel: Würden alle Erwerbstätigen in Deutschland eine Stunde pro Woche mehr arbeiten, entspräche dies annähernd 1,8 Millionen zusätzlichen Erwerbstätigen.

Nicht nur beim Thema Arbeit, auch mit Blick auf Steuern, Bürokratieabbau oder Attraktivität des Standortes Deutschland kann Angebotspolitik ein Teil der Lösung sein.

Lesen Sie jetzt „10 Fakten zur Angebotspolitik“ online auf unserer Webseite , oder als PDF.




10 Fakten zur Angebotspolitik


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