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eine dauerhaft hohe Inflation gefährdet den Wohlstand. So verringern unerwartet steigende Preise langfristige Investitionen, weil das Risiko für Anlegerinnen, Anleger und Unternehmen steigt. Außerdem führt Inflation zu einer willkürlichen Umverteilung von Einkommen und Vermögen.

Es gibt also gute Gründe, die Inflation zu begrenzen.

Die Europäische Zentralbank tut dies, indem sie den Preis erhöht, zu dem sie Geld verleiht – sie dämpft damit die Konjunktur und in der Folge den Preisanstieg. Genauso wichtig: eine inflationsbremsende Angebotspolitik der Bundesregierung. Denn es ist ein Angebotsschock gewesen, den die Wirtschaft durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie als Nachwehe der Corona-Pandemie erfahren hat.

Wichtig ist hier besonders der Energiebereich. Die erneuerbaren Energien müssen schneller ausgebaut und bestehende Energiequellen so lange wie nötig genutzt werden.

Auch das knappe Angebot an Arbeits- und Fachkräften muss adressiert werden. Ansatzpunkte sind hier eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren sowie eine bessere Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen, bessere Bildungs- und Weiterbildungsangebote sowie qualifizierte Zuwanderung. Darüber hinaus sollten Lieferketten stärker diversifiziert werden.

Wir, die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, haben der Inflation – dem vielleicht wichtigsten wirtschaftspolitischen Thema der Gegenwart – unser neuestes Faktenheft gewidmet. Es bietet bei einem komplexen Thema Orientierung, ordnet die aktuelle Preisentwicklung in den historischen Kontext ein und erläutert, welche unterschiedlichen Typen von Inflation es gibt.

Lesen Sie jetzt „10 Fakten zur Inflation“ auf unserer Website, im Download als PDF oder bestellen Sie das Faktenheft kostenlos als Printvariante.

10 Fakten zur Inflation


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