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Sehr geehrte Damen und Herren,
was wäre, wenn die gesetzlichen Renten in Deutschland stets in Höhe der Inflation steigen würden? 

Dann wären die Renten heute deutlich niedriger.  
Von 2009 bis 2018 lag der durchschnittliche Unterschied zwischen Lohnwachstum und Inflation bei 1,3 Prozentpunkten. Und da die Renten an das Lohnwachstum gekoppelt sind, wären diese bei einem reinen Inflationsausgleich gut 10 Prozent geringer.

„Dieses System, das Rentnerinnen und Rentner grundsätzlich an Steigerungen des gesamtwirtschaftlichen Wohlstands partizipieren lässt, hat sich bewährt und ist über die lange Frist zum großen Vorteil dieser Gruppe“, schreibt der Ökonom Christian Hagist auf unserem Blog.

Forderungen, die aktuell hohe Inflation kurzfristig auszugleichen, seien dagegen „hochgefährlich“, denn eine solche Forderung säge nicht nur am Prinzip der Rentenversicherung, sondern am gesamten Gesellschaftsvertrag, so Hagist weiter.

Lesen Sie jetzt, warum die Rentenversicherung nicht als Krisenabsicherung taugt – und was die Politik stattdessen tun sollte.

Hagis zu Rente

Hubertus Pellengahr

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
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