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Sehr geehrte Damen und Herren,
was ist die wichtigste Ressource unseres Wohlstandes? Richtig, die Bildung. Bei keiner grundlegenden ökonomischen Erkenntnis gibt es mehr Konsens in Deutschland.
Da müsste man eigentlich denken, dass die Politik alles tut, um Bildung stets und stetig zu verbessern. Doch weit gefehlt. Der heute veröffentlichte INSM-Bildungsmonitor 2022 legt die Misere deutscher Schulpolitik offen: In fast der Hälfte der Bundesländer haben sich die Bildungssysteme seit 2013 unterm Strich verschlechtert.
Zwar wird in wohlklingenden Reden von Chancengerechtigkeit gesprochen, bei den viel zu hohen Schulabbrecherquoten tut sich aber seit Jahren kaum etwas. Das trifft vor allem Kinder ausländischer Herkunft hart. Neue Laptops oder Tablet-Computer werden monatelang nicht ausgepackt, da sich niemand für die Installation von Programmen zuständig fühlt oder Datenschutzbedenken im Weg stehen. Unser Bildungsföderalismus hat viele Vorteile, doch diese werden viel zu selten genutzt.
Welches Bundesland wie im INSM-Bildungsmonitor 2022 (.pdf) abgeschlossen hat, finden Sie kompakt auf unserer Webseite. Dort haben wir nicht nur die zentralen Ergebnisse aufgeschrieben, sondern auch zusammengefasst, was sich dringend ändern muss, damit gleiche Bildungschancen für alle in Deutschland Realität werden können.
INSM-Bildungsmonitor 2022
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
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