Qualifizierte Zuwanderung erhöhen, Arbeitsvolumen ausweiten, Bildung verbessern: wie der Fachkräftemangel bekämpft werden sollte.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in diesem Jahr gehen in Deutschland über 300.000 Menschen mehr in den Ruhestand, als in den Arbeitsmarkt eintreten. Dieser negative Saldo wird in den kommenden Jahren zunehmen. Jahr für Jahr. Allein im Jahr 2029 steigt die prognostizierte Differenz auf 670.000 .

Der demografische Wandel ist der wesentliche Grund für den rasant zunehmenden Fachkräftemangel. Professionelle Pflege, ideenreiche Ingenieurinnen und Ingenieure, anpackende Handwerkerinnen und Handwerker: Will Deutschland seinen Wohlstand halten, muss sich Deutschland ändern.

Wir brauchen mehr qualifizierte Zuwanderung. Wir müssen die Anreize stärken, früher und umfangreicher in den Arbeitsmarkt zu kommen und länger zu bleiben. Und wir brauchen dringend ein Bildungssystem, das wirklich allen Menschen die Chancen bietet, sich dauerhaft zu bilden.

Ohne Zweifel ist der Fachkräftemangel DAS Thema unserer Zeit. Und die Herausforderungen wachsen mit jedem Jahr. Wir bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft haben uns deshalb intensiv mit diesem wichtigen Thema auseinandergesetzt und Ursachen sowie Lösungsvorschläge in ein kompaktes Format gebracht. Es heißt „12 Fakten zum Fachkräftemangel in Deutschland“ und kondensiert zentrale Informationen zu einem hoch relevanten Thema. Nie war die Auseinandersetzung mit dem Fachkräftemangel wichtiger!

12 Fakten zum Fachkräftemangel


Hubertus Pellengahr

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
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