Zentrale Themen wie Bildung, Rente, E-Government, Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit kommen im Wahlkampf bislang zu kurz.
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Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wahlkampf lebt bekanntlich von Zuspitzung. Im aktuellen Bundestagswahlkampf erleben wir darüber hinaus auch eine Einengung auf wenige Themen.
Die Wählerinnen und Wähler schätzen das gar nicht.
Eine repräsentative Umfrage in unserem Auftrag hat ergeben, dass wichtige Themen bislang zu wenig Beachtung finden. 77 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sagen, dass zu wenig über Bildung geredet wird, 72 Prozent wünschen sich mehr Aufmerksamkeit beim Thema Rente. Dass zu wenig über die Modernisierung der Verwaltung gesprochen wird, meinen 69 Prozent. Für 60 Prozent kommt die Digitalisierung in den Wahldebatten zu kurz. Dass über die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu wenig debattiert wird, sagen 59 Prozent.
Um Politik und Öffentlichkeit auf diese vernachlässigten Themen aufmerksam zu machen, schalten wir im Vorfeld des zweiten TV-Triells (Sonntag, 12. September, 20.15 Uhr in ARD und ZDF) Anzeigen in großen Medien.
Wir sind gespannt, ob sich die beeindruckende Umfrage bereits am Sonntagabend in einer geänderten Diskussionsstrategie der Kandidaten und der Kandidatin niederschlagen wird. Wir schalten jedenfalls ein und werden das TV-Triell auch auf unserem Twitter-Kanal begleiten. Seien Sie dabei!
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Georgenstraße 22, 10117 Berlin, Deutschland
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