Corona-Impfstoff - Made in Sozialer Marktwirtschaft: INSM wirbt mit Anzeigen in Print und Online für bestes Gesellschaftsmodell.
Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielleicht wurde uns noch nie so deutlich vor Augen geführt, worin die moralische Qualität von Wettbewerb liegt, nämlich im Ergebnis. Keine zwölf Monate nachdem SARS-CoV-2 erstmals beim Menschen festgestellt wurde, stehen gleich mehrere Impfstoffe vor der Zulassung.
Besonders erfreulich: Deutschland zählt international zu den Ländern mit besonders vielen Projekten für die Entwicklung von Impfstoffen gegen COVID -19. BioNTech, CureVac, Leukocare, PRiME Vector Technologies, ARTES Biotechnology, Belyntic, baseclick – allesamt deutsche Firmen, die aktuell an COVID-19-Impfstoffen arbeiten. Zahlreiche weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterstützen in Kooperationen bei der Impfstoffentwicklung oder -produktion.
Es gilt als wahrscheinlich, dass im kommenden Jahr weitere, vielleicht sogar noch bessere Impfstoffe zugelassen werden. Nach Ausbruch der Pandemie waren in kürzester Zeit über 200 Projekte angelaufen. Aktuell befinden sich viele Impfstoffkandidaten in der klinischen Prüfung.
Dieser segensreiche Wettbewerb ist ohne unternehmerische Freiheit nicht denkbar. Es sind die unzähligen unternehmerischen Entscheidungen, die fortdauernd Wohlstand in der Sozialen Marktwirtschaft erschaffen. Auf Basis der gemeinsamen Spielregeln der Sozialen Marktwirtschaft entsteht so aus dem Glücksstreben der Individuen viel Gutes, oft Großartiges für alle – zum Beispiel wirksame Impfstoffe in kürzester Zeit.
Wir haben aus diesem Anlass eine groß angelegte Anzeigenkampagne in Print- und Online-Medien gestartet: Impfstoff – Made in Sozialer Marktwirtschaft. Sie finden hier das zentrale Motiv der Kampagne. Helfen Sie bitte mit, das Thema zu verbreiten (Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn)! Dies ist notwendiger denn je. Kapitalismuskritik liegt im Trend. Dabei haben uns die vergangenen zwölf Monate gelehrt, dass die Soziale Marktwirtschaft nie wichtiger war. Es sieht alles danach aus, dass wir mit ihr im kommenden Jahr die Pandemie hinter uns lassen können.
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Georgenstraße 22, 10117 Berlin, Deutschland
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie den Newsletter der INSM auf INSM.de abonniert haben. Wenn Sie keine weiteren E-Mails dieser Mailingliste erhalten wollen, klicken Sie hier: