Bildungsmonitor 2020 zeigt Handlungsbedarf auf: In der Corona-Krise werden massive Defizite bei der Digitalisierung der Schulen sichtbar.
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Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bildung ist unser Kapital. Wir sollten unseren Kindern also heute eine gute Bildung ermöglichen. In Corona-Zeiten ist das, wie wir erleben mussten, nicht mehr selbstverständlich. Schulschließungen und „Home-Schooling“ – mit derzeit unbekannten Langfristfolgen. Der INSM-Bildungsmonitor, der heute zum 17. Mal erscheint, hat als zentrale Ergebnisse, dass die Corona-Krise die Bildungs- und Chancengerechtigkeit bedroht und die vorhandenen Probleme noch verschärft. Zudem wurden durch die Krise die massiven Defizite bei der Digitalisierung der Schulen unübersehbar aufgedeckt.
Wir brauchen einen Neustart in der Bildung, auch unter Corona-Bedingungen. Daher fordert die INSM, nun schnell die Schulen fit zu machen für digitalen (Fern-)Unterricht. Denn die negativen Auswirkungen von Schulschließungen, unter denen vor allem Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern leiden, könnten so reduziert werden, falls es wieder zu Schulschließungen kommen muss. Dazu gehört: eine verpflichtende Weiterbildung in digitaler Didaktik für die Lehrkräfte und die Einstellung von 20.000 IT-Administratoren an Schulen.
Lesen Sie hier unsere Forderungen an die Politik im Detail und alle Ergebnisse des INSM-Bildungsmonitors 2020:
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Georgenstraße 22, 10117 Berlin, Deutschland
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