Die Arbeitslosenzahl ist von April auf Mai infolge der Corona-Krise erneut kräftig gestiegen. Was jetzt zu tun ist
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Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie entsteht ein Arbeitsplatz? Indem einer Arbeit sucht, die jemand anders erledigt haben möchte. Allgemein gesagt: indem sich Menschen finden, für die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil ist. Arbeit muss sich also lohnen.
Das klingt so trivial, wie es ist. Der Handlungsbedarf, der daraus für die Politik resultiert, wird dennoch häufig ignoriert. Den Bürgerinnen und Bürgern ist der Zusammenhang aber mehrheitlich sehr bewusst. Laut einer in unserem Auftrag erstellten repräsentativen Civey-Umfrage halten mehr als 60 Prozent der Deutschen steigende Lohnnebenkosten für gefährlich für den Arbeitsmarkt.
Die Gefahr ist real: Hohe Kosten infolge der Corona-Krise plus demografischer Wandel lassen – wenn nicht gegengesteuert wird – auch die Beiträge für die Sozialversicherungen stark steigen und belasten damit die Lohnkosten. Wir haben uns deshalb Gedanken darüber gemacht, was jetzt getan werden muss, damit der notwendige Aufschwung am Arbeitsmarkt in der Nach-Corona-Zeit möglich wird.
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Georgenstraße 22, 10117 Berlin, Deutschland
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